Sterbe Karte - Death card

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Sterbe Karte - Death card

Werner Zwingert

Born 11 october 1928

Died 27 May 1940

No informations about why or where he died

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We will all meet our maker some day or another .:cursing::crying::frusty::help:
 
Alfred Helm

Here's another death card

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Alfred Helm

Born 29 August 1929 in Ostwennemar

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Died 31 May 1944 during an airraid [Terrorangriff] on Hamm (Westfalen)

Hamm is on the Lippe River. Founded in 1226, Hamm was once a member of the Hanseatic League
as well. It passed to Cleves in the 14th century and then to Brandenburg in 1614. Hamm's history is
full of sadness from plague, flooding, fire and the harshness inflicted by the French in Napoleonic
times. It rebounded in the 19th century with the railroad.

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55 Allied air raids destroyed 60 % of the old part of Hamm, starting with devastating daylight air
raids from March 4 and 6, 1943 that killed 154 people. The first large-scale attack on the entire city
followed in the evening hours of April 22, 1944 by 750 bombers and 100 fighters dropping 8,000
high explosive bombs and 3500 incendiary bombs. Within 45 minutes, the city was a sea flame and a
desert of rubble. While a marshaling yard was hit, so were the residential areas. 240 buildings were
destroyed and 350 heavily damaged. 300 civilians died in this attack. On May 31, 1944 another large
scale attack followed, killing with 200 more civilians. Hamm lost 1,029 civilians to bombing.
bombe.html
 

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Thanks for sharing the card and the information Henrik. The daylight bombing raids destroyed many areas. They also had a huge affect on the morale of the German people. Air supremacy after the Luftwaffe had been devastated won the victory for the allies on the Western Front IMO.
 
Hermann Göbl

I don't think I have shown you this before.

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Hermann Göbl

Foreman [Vormann] in RAD, instructor at a Gebietsführerschule, son of a coachbuilder/wheelwright [Wagenmeister] in Sauldorf, Pfarre Kirchberg in Austria.

18 years old.

Died 27 July 1942 at 10 PM in Charkow.

He gave his young life for Leader, People and Fatherland [Führer, Volk und Vaterland].

Maybe he was in one of he RAD security batallions [Sicherungsbataillone], see below

...

Sauldorf:
Panoramio - Photo of Der Weiher in Sauldorf...

Charkow :
Kharkiv - Wikipedia, the free encyclopedia

RAD-Sicherungsbataillone der Wehrmacht 1942
Thema anzeigen - Reichsarbeitsdienst (RAD) - Panzer-Archiv (German)

"Die bisher in Ost-, West- und Nordeuropa eingesetzt gewesenen RAD-Abteilungen wurden bis Ende Februar bzw. Juli 1942 in das Reich zurückgeholt. Die Abteilungen wurden nun mit den jungen Männern des Geburtsjahrgangs 1924 frisch aufgefüllt, um sich für den weiteren Einsatz hinter der Front vorzubereiten. Die in die besetzten Westgebiete zu verlegenden Abteilungen wurden überwiegend im Rahmen der Luftflotte 3 zum Ausbau von weiteren Flugplätzen, Behebung von Bombenschäden u.v.m. eingesetzt. Die Führung aller im Luftgau [Lg.] Westfrankreich stehenden Abteilungen übernahm Generalarbeitsführer Pfrogner.
Die für den Osten bestimmten Einheiten waren am 01.04.1942 marschbereit. Leider verzögerten sich infolge der Transportschwierigkeiten die Abtransporte erheblich. Die für das Heer bestimmten Abteilungen wurden erst zwischen dem 12. und 25. Mai, die für die Luftwaffe mit Masse erst Ende Mai/Anfang Juni und der Rest erst im Juli in das rückwärtige Gebiet der Ostfront gebracht.
Die RAD-Abteilungen wurden vorrangig in den Südabschnitt transportiert, da hier mit der Großoffensive gegen Stalingrad und Kaukasus zu rechnen war. Die z.T. mit Fahrrad beweglich gemachten Gruppen konnten nur bis in die Räume Rowno und Gomel vorgebracht werden. Dann mussten die RAD-Männer die restlichen 1.400 km bis zu ihren Einsatzgebieten im Fahrradmarsch antreten. Schon kurz nach dem Eintreffen hatte die Offensive der Heeresgruppe Süd begonnen und die RAD-Abt. mussten praktisch aus dem Transport heraus der vorrückenden Truppe folgen.
Einige Abteilungen stießen bis nach Stalino und von hier in das Donezbecken bis zum Mittellauf des Don und bis zum Nordrand des Kaukasus vor. Andere Einheiten gingen über Charkow nach Kursk oder von Charkow über Rostow am Don bis in das Kubangebiet vor. Diese Abteilungen hatten unter brütender Hitze und bei dauerndem Staub bis zu 3.500 km mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Die im Bereich der HGr. Mitte und Nord tätigen RAD-Abteilungen brauchten zwar diese Schwierigkeiten nicht zu überwinden, doch mussten sie mit mit anderen Dingen fertig werden, die oft mit den gesundheitsschädigenden klimatischen Verhältnissen der Wald- und Sumpfgebiete Mittel- und Nordwestrusslands zusammenhingen. So gab es - besonders im Bereich der HGr. Mitte - viele Ausfälle durch Krankheiten, da die Arbeitsmänner ja kaum dem Kindesalter entwachsen und bei dem häufig schlechten Ernährungszustand nicht alle Strapazen meisterten. Die Ereignisse des Jahres 1942 zeigten, dass überall an der langen Front zwischen Leningrad und dem Kaukasus die "Rote Armee" nach und nach das Kriegsgeschehen bestimmte. Daher gerieten verschiedene RAD-Abteilungen oft in den Strudel von Kämpfen und Schlachten und mussten sich ohne entsprechende Ausbildung auf diese neuen Situationen umstellen. Es wurden nach und nach RAD-Abteilungen zu Sicherungsaufgaben dicht hinter der Front und vorübergehend auch zum Partisaneneinsatz herangezogen, der oft schwere Verluste forderte.
So stießen überraschend russische Schützen- und Pz.Verbände im Juli 1942 gegen den Flugplatz des JG 52 bei Nowy-Grinew vor. Die hier zum Ausbau des Flugplatzes liegende RAD-Gruppe konnte schließlich - auf sich allein gestellt - den Platz behaupten. Für diesen Einsatz erhielten 7 RAD-Führer und Männer die ersten Eisernen Kreuze, die an alle Angehörigen des RAD verliehen wurden!
Der bedeutendste Kampfeinsatz des Reichsarbeitsdienstes im Jahre 1942 spielte sich im Raum Rshew ab. Hier standen die RAD-Gruppen K-83, K-84 und K-122 (von insgesamt 67 RAD-Abt. im Bereich der HGr. Mitte) unter Befehl des "Höheren RAD-Führers H XXV", Generalarbeitsführer Frhr. v. Bothmer. Es war Aufgabe dieser Gruppen, Straßen und Wege, Sperren, Pz.Hindernisse und Nachschubeinrichtungen zu errichten. Die sowjetischen Armeen durchbrachen am 30.07.1942 auf breiter Front die deutsche HKL. Daraufhin mussten die 3 RAD-Gruppen sofort eine notdürftig hergerichtete Verteidigungslinie besetzen, die bald im Schwerpunkt der russ. Angriffe zu liegen kam. Die 4 Abteilungen der RAD-Gruppe K-122 wurden zwar am 02. September von sowjet. Panzern überrollt, hielten aber bis 06.09.1942 in den Stellungen aus, um dann die eingebrochenen Feinde völlig zurückzuwerfen. Die RAD-Gruppe K-83 wehrte in den ersten Tagen alle Angriffe vor der eigenen Stellung ab und konnte noch Ende August aus dem Kampfgeschehen herausgenommen werden. Die Gruppe K-84 führte trotz aller Feindangriffe die ihr übertragenen Bauarbeiten dicht hinter der Front weiter durch und trug damit schließlich zur allgemeinen Festigung der deutschen Front bei.
GFM Model, OB der 9. Armee, erließ einen Tagesbefehl, mit u.a. diesem Wortlaut:
"Diese jungen Männer des RAD haben damit bewiesen, dass der Nachwuchs mit derselben Begeisterung und Härte zu kämpfen versteht wie die alten Ostfrontkämpfer. Ihre Leistungen im Kampf sind durch zahlreiche Kriegsauszeichnungen anerkannt worden."
Eiserne Kreuze I. Klasse erhielten Oberarbeitsführer Schon, Führer der RAD-Gruppe K-122; Oberstfeldmeister Ertel, Oberfeldmeister Reitsch. Außerdem belohnten 240 Eiserne Kreuze II. Klasse diesen Einsatz.
Der RAD befand sich im Herbst 1942 mit folgenden Abteilungen im Front- und Heimatkriegsgebiet zu militärischen Arbeits- und Sicherungsaufgaben eingesetzt:

324 RAD-Abteilungen im Bereich der HGr. Süd,
67 RAD-Abteilungen im Bereich der HGr. Mitte,
36 RAD-Abteilungen im Bereich der HGr. Nord,
56 RAD-Abteilungen im Bereich Luftgau Westfrankreich,
44 RAD-Abteilungen im Bereich des Gen.Quartiermeisters des OKH,
226 RAD-Abteilungen im Heimatkriegsgebiet im Bereich des OKL und der Reichsministeriums für Rüstung und Kriegsproduktion.

Der RAD hatte sich im Jahr 1942 voll bewährt. 187 RAD-Führer und Arbeitsmänner waren im Kampf gefallen, 55 an Erkrankungen und Verwundungen gestorben, 652 trugen Verwundungen davon und 24 Arbeitsmänner blieben vermisst. Der OBdH verlieh an 3 RAD-Führern das EK der I. Klasse, 267 RAD-Führer und Arbeitsmänner wurden mit dem EK der II. Klasse ausgezeichnet, 4 erhielten die Spange zum EK II. Klasse, ferner wurde 23 KVK I. Klasse und 756 KVK II. Klasse verliehen.

Diese Erfolge täuschten aber nicht darüber hinweg, dass die jungen Arbeitsmänner nicht den körperlichen Anforderungen gewachsen waren, die der Krieg im Osten forderte.
Der Reichsarbeitsführer beschloss deshalb, im Jahr 1943 keine RAD-Einheiten mehr in das rückwärtige Gebiet der Ostfront zu entsenden. Der Einsatz der Bau- und Sicherungs-Abteilungen hinter der Front war damit beendet.
Fortsetzung folgt."


RAD (English) http://en.wikipedia.org/wiki/Reichsarbeitsdienst
 

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As a youth, I was traveling by train from Leipzig (DDR) to Münster but my ticket was good only as far as Hannover. I had only a few West German Marks and it was a Sunday morning with no banks open. The ticket inspector told me I owed him a bunch of money to get to my destination and there was no way I could pay. I gave him my passport and he left the train. About 5 minutes later he returned with my passport and asked for my West German money. He wrote out a ticket and gave me 1M,80 but it was not to Münster. He booted me off the train at Hamm and as I went to the ticket window, the train left without me. The strange thing is that when I asked the clerk how much a ticket to Münster from Hamm, he replied, 1 Mark, 80 pfennigs! Can you believe that?
I had to wait best part of an hour for the next train.
 
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